So fing alles an

Alles begann mit der Erbsenbude

Wussten Sie, dass das Restaurant „Binnen un Buten“  zu DDR-Zeiten eine HO-Gaststätte war - besser bekannt als Erbsenbude?

Die Erbsenbude heuteWer in den 70igern oder 80igern in Prerow zu Besuch war, kennt sicherlich die Erbsenbude. Dieser Imbiss war nicht nur einfach ein Imbiss. Er war Religion. In weiten Teilen des Landes war er bekannt für die schmackhafte, selbstgekochte Erbsensuppe. Täglich, noch weit vor Öffnung des Schnellimbisses um 11 Uhr, versammelte sich eine große Schar von hungrigen Urlaubern, um hier einen leckeren Erbseneintopf mit oder ohne Bockwurst zu ergattern. Nicht selten war die Schlange der Wartenden 20-30 Meter lang. Aber nicht nur Erbseneintopf für 1,30 Mark, auch Nudeleintopf, Kartoffelsuppe oder Weißkohleintopf waren im Angebot. Alles jeden Tag garantiert frisch gekocht.
Damals wie heute gibt es sie noch – die Erbsensuppe. Sie schmeckt noch genau so wie damals in den 70igern. Nach originalen Rezept vom "Erbsenkoch" genannt Erbse und damalige Betreiber der HO-Gaststätte Horst Eggert wird sie wie zu DDR-Zeiten - jeden Tag und immer wieder frisch gekocht.
Wenn Sie in Prerow sind, kommen Sie doch mal zu uns. Die Erbsenbude gibt es nämlich immer noch gleich neben dem Restaurant “Binnen un Buten“. Hier müssen Sie unbedingt den Erbseneintopf probieren.
Haben Sie noch Fotos aus den 70igern oder 80igern von der Erbsenbude? Melden Sie sich bitte bei uns. Wir würden diese gern auf unserer Seite zeigen.